Angefangen beim Deutschen Reich, über die Besatzungszonen bis zu den Nachkriegs-ausgaben gibt es eine Vielzahl an interessanten Oberrandstücken.
Ohne Striche = Plattendruck, mit Strichen = Walzendruck.
Oberrandstücke SBZ Berliner Bär
Hausauftragsnummern gibt es auf vielen Ausgaben des Deutschen Reiches, auf vielen Ausgaben der Besatzungszonen sowie der Bundesrepublik und Westberlin
Plattennummern gibt es auf vielen Ausgaben des Deutschen Reiches (Inflation) sowie auf vielen Ausgaben der Besatzungszonen.
Drucker oder Druckereizeichen gibt es auf vielen Ausgaben des Deutschen Reiches (Inflation) sowie auf vielen Ausgaben der Besatzungszonen.
Diese Form des Bogenranddruckes gibt es haupsächlich bei den Ausgaben der Französischen Besatzungszone (1945/1949) sowie bei der Nr. 116 der Bundesrepublik.
Formnummer gibt es bei vielen Ausgaben der Bunderepublik und von Westberlin, gesucht sind die Ausgaben der frühen 1950er Jahre.
Bogenzählnummern sind manuell aufgebrachte Zählnummer, meist mit Paginierstempel, wenige Ausgaben auch handschriftlich.
Eine Form des Bogenranddruckes die u.a.
bei vielen Ausgaben der Nachkriegszeit, Kontrollrat, SBZ und Bizone vorhanden sind,
Druckvermerke (DV) gibt es bei fast allen Ausgaben der DDR und bei vielen Ausgaben der Sowjetischen Besatzungszone.